Was kommt als nächstes nach der Reha | Ihre Versorgung

2021-11-26 04:21:22 By : Mr. Jacky Chen

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Guten Abend. Ich leide seit Jahren unter extrem starken Rückenschmerzen. Der damalige Arzt verschrieb Iboflam 600 und war gut. Jetzt ist er im Ruhestand und ich war vor etwas mehr als einem Jahr behindert. Da ich vorher nur 8 Wochen gearbeitet habe und keine 10, verweigerte die Krankenkasse nach 6 Wochen die Zahlung, also sofort an ALG2. Mein neuer Arzt hat mich komplett auf den Kopf gestellt und mich an Spezialisten überwiesen und mir Tilidin 50 verschrieben, ohne würde nichts gehen. Nun zum eigentlichen Punkt. Während der Reha, in der ich vom 22.09. bis 13.10. war, wurden chronische Rückenschmerzen mit degenerierten Veränderungen der Wirbelsäule und Pseudospondylolisthese L5/S1 festgestellt. In meiner Tätigkeit als Schlosser laut Abschlussbericht weniger als 3 Stunden arbeitsfähig. Ansonsten leichte bis mittelschwere Aktivitäten ab 6 Stunden, teils zu Fuß, teils stehend aber meist sitzend. Aufgrund der Geschichte der Wirbelsäule besteht bereits Inkontinenz und Impotenz. Beim Laufen kribbeln meine Beine nach 5 bis 10 Minuten und knicken dann ein, wenn ich mich nicht hinsetze. Wie bereits geschrieben, bin ich bisher 14 Monate krankgeschrieben. Nach der Reha habe ich noch nichts davon gehört, wie es weitergeht. Ach, wegen Corona ist der Reha-Antrag Tel. Aufgenommen ist klar. Die nette Frau von der Rentenversicherung meinte bei der Datenerfassung, ich solle vorsichtshalber eine Rente beantragen, was ich auch tat. Aber bisher noch keine Rückmeldung, wie es weitergeht. Kennst du dich dort aus? Vielen Dank im Voraus.

Wenn Ihr Name Daniel 42 bedeutet, dass Sie 42 Jahre alt sind, wird die Rente wahrscheinlich abgelehnt, da Sie laut Reha noch 6 Stunden oder mehr pro Tag arbeiten können.

Und wie geht es weiter? Sie müssen sich einen geeigneten Arbeitsplatz suchen, eventuell gibt es berufliche Maßnahmen der DRV wie Wiedereingliederung, Einarbeitungsstipendien, Kurse, Umschulungen oder ähnliches.

Was ist Ihr Plan An welche Art von Arbeit denken Sie in der Zukunft? Was können Sie? Was sind Ihre Interessen, die Sie beruflich nutzen können?

Was denken Sie über die Zukunft?

Oder wartest du nur darauf, dass dich jemand an die Hand nimmt?

Wenn Sie die Reha erst am 13.10.2021 beendet haben, liegt dem zuständigen DRV möglicherweise noch kein Entlassungsbericht vor. Es dauert ungefähr sechs Wochen, bis eine Klinik es erstellt hat, und dann wird der Beitrag hinzugefügt.

Nach Ihren Schilderungen, laut Vorbericht, ist eine Erwerbsminderung (> sechs Stunden auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt = keine Erwerbsminderung) nicht ersichtlich. Letztlich entscheiden jedoch die sozialmedizinischen Experten des DRV unter Berücksichtigung aller von Ihnen eingereichten Unterlagen. Dennoch ist es durchaus möglich, dass der Antrag auf EM-Rente tatsächlich abgelehnt wird. Dagegen könnten Sie dann Widerspruch einlegen, der allerdings auch gut begründet sein müsste.

Es kann einige Wochen dauern, bis der DRV auf Sie zukommt, daher sollten Sie selbst Maßnahmen ergreifen.

Ist der Job im eigentlichen Job nicht mehr möglich, kommen eventuell Umschulungsmaßnahmen in Frage, wie @Schade bereits im vorigen Artikel erwähnte.

Welche Möglichkeiten der DRV in diesem Zusammenhang bietet, erfahren Sie in dieser Broschüre

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/national/mit_reha_fit_fuer_den_job.html

Wenn Sie sich also überlegt haben, wie es für Sie weitergehen kann/sollte, sollten Sie sich Anfang/Mitte Dezember bei Ihrem DRV erkundigen, ob der Entlassungsbericht aus der Klinik nun vorliegt und Sie sich dort weiter beraten lassen können oder ggf LTA-Maßnahmen (Berufsrehabilitation) sofort.

Viel Glück und alles Gute!

Sie haben bereits einen Antrag auf Erwerbsunfähigkeitsrente gestellt. Die Bearbeitung kann mehrere Monate dauern, man muss sich gedulden. Sollten neben dem Reha-Entlassungsbericht eine oder mehrere Begutachtungen erforderlich sein, wird sich Ihre Rentenversicherung zu gegebener Zeit mit Ihnen in Verbindung setzen. Genaueres können wir hier im Forum leider nicht sagen.

Alles Gute für Sie, Ihr Expertenteam der Deutschen Rentenversicherung

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ja, ich bin 42 und gelernter Stahlbauschlosser. Die Schmerzen sind so anormal, dass ohne Tilidin nichts geht. Langes Sitzen kribbelt in den Beinen, dann steht man auf, aber man kann nicht lange an einer Stelle stehen, das Gewicht verlagern und die Belastung immer wieder ändern. Laut Entlassungsbericht des Rehabilitationszentrums Max 3kg, nicht knien, nicht bücken. Nicht auf Leitern oder Gerüsten. Nicht hocken. Ich habe mir schon so viele Gedanken gemacht, wie es weitergeht und welche Arbeiten noch machbar sind. Das Jobcenter hat mich schon abgeschrieben. Jenseits des 1. Arbeitsmarktes heißt es dort. Laut Dr. Google bedeutet dies Werkstatt für Behinderte. Ich habe mir das Leben auch anders vorgestellt.

Euch allen einen schönen Tag.

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